Das sogenannte Hochzeitsbild von Max Beckmann erlebte eine wechselvolle Geschichte. Durch politische Repressionen und die daraus resultierenden Belastungen diverser Transporte erlitt das großformatige Gemälde Schäden, die weitreichende Restaurierungsmaßnahmen notwendig machten. Die unzureichende Spannung des Gemäldes führte zu Überlegungen inwieweit sich optimaler Schwing,- und Rückseitenschutz sowie Verglasung nachweislich positiv auf das Vibrationsverhaltens des Bildträgers auswirken.